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ZUSAMMENarbeit

Zum ersten Mal seit Langem wird unser Atrium durch eine Struktur sichtbar gemacht. Was genau das ist wollten wir herausfinden und haben erstmal die betreuenden Professoren dieser textile lightweight construction kontaktiert. Auf der Hochschulwebsite finden sich nähere Informationen zum Inhalt und Ablauf des Kurses.

Gemeinsam stärker

Im Gespräch mit einem am Projekt beteiligten Studierenden erfuhr ich mehr über die Zusammenarbeit der Gruppe. Die Arbeit entstand aufgrund der Pandemie unter erschwerten Bedingungen, da ein Meeting face to face undenkbar war. Also musste sich die Gruppe digital treffen und Rücksprachen halten, Arbeiten aufteilen, sich absprechen. Es stellte sich schnell heraus wie sehr eine Zusammenarbeit davon profitiert wenn sich jeder mit seinen persönlichen Stärken und Interessen im Prozess einbringt. Da das Modul im Master stattfand, so mein Gesprächspartner, hatte jeder der Beteiligten schon seine Interessen und Stärken gefunden, wodurch die Gruppendynamik auch online super funktionierte.
Durch viel harte Arbeit und viel Investition der eigenen Freizeit konnte schließlich eine 1:1 Konstruktion entstehen, das gemeinsame Ziel aller hat schließlich zum Ergebnis geführt.
Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist zusammen an Projekten zu arbeiten und gleichzeitig das Können aller Beteiligten mit einzubeziehen. Es zeigt wie wichtig der Austausch und Dialog in unserem Studium sind um Dinge zu entwickeln und auch wie wichtig das Engagement und der Einsatz der Studierenden sowie die Unterstützung der Lehrenden sind um solche Projekte zu realisieren.
In einem Video lässt sich nachverfolgen, wie die Struktur entstanden ist:

Die Struktur scheint mitten im Atrium zu schweben.