Aufgabe: Das Wasserhäuschen soll auf einem kleinen Grundriss maximal 3x4m und als Holzbau im Baukastensystem zum leichten auf- und Abbau konzipiert und konstruiert werden. Neben den Belangen der Barrierefreiheit sollen auch Themen wie Nachhaltigkeit, Wiederaufbaubarkeit, Materialität berücksichtigt werden. Als Prototyp soll der Bau vorerst auf dem Campus stehen, hier mit direktem Zugang über die Nibelungenallee.
Nach der erfolgreichen Durchführung des Wettbewerbs mit 12 studentischen Beiträgen fand am 06.06.2024 die Jurysitzung an der Hochschule statt. Mitglieder der Jury waren Björn Osman (Seniorprojektleiter im Frankfurter Architekturbüro Dietrich Untertrifaller), Brian Centrone (Architekt bei Dietrich Untertrifaller), Prof. Stefanie Eberding und Prof. Dr. Caroline Günther (Lehrstuhl am Fachbereich Architektur Bauingenieurwesen Geomatik) und die Architekturstudentin Eva Alice Hoffmann der Fra-UAS.
Insgesamt sind 5 Arbeiten ausgezeichnet worden.
Die Preisträger des 1.Platzes waren die Architektur Studierenden Kiana Khederzadeh und Mike Klimczak mit dem Projekt ‘Wandelbar’, welches auch realisiert wird.
Den 2. Platz teilen sich die Inclusive Design Studierenden Zeyn Iktüren und Yannik Shin Liedtke mit dem Projekt ‘Multi-Cabin’, sowie die Architektur Studierenden Melanie Jost und Lukas Henne mit dem Projekt ‘Margaretes Schütte’.
Anerkennungen erhielten das Projekt 'Formbar' von Miriam Holstein und Rebecca Schöldgen sowie das Projekt 'Wasserhäuschen' von Flavio Freudenberger und Francesco D’Agostino