INTERNATIONALER ARCHITEKTURWORKSHOP IN HAMBURG FRÜHJAHR 2023
3,5 WOCHEN INTENSIVES ARBEITEM MIT STUDIERENDEN AUS ALLER WELT AN EINEM SPANNENDEN ENTWURFSPROJEKT, KURATIERT VON RENOMMIERTEN ARCHITEKTURSCHAFFENDEN
08.02.-03.03.2023
| ACADEMY FOR ARCHITECTURAL CULTURE HAMBURG
WAS: 3,5 Wochen intensives Arbeiten mit jungen Studierenden aus aller Welt an einem spannenden Architekturentwurfsprojekt, kuratiert von renommierten Architekturschaffenden
INSTITUTION: aac Academy for Architectural Culture (gegründet von gmp Architekten)
ORT: Hamburg
KOSTEN: Für alle Teilnehmer:innen steht ein Stipendium bereit, das sowohl die Studiengebühren für den Kurs mit Arbeitsmaterial, als auch die Unterkunft in Hamburg für den Workshop-Zeitraum abdeckt.
FÜR: Bachelor & Master-Studierende (Architektur)
DEADLINE DER BEWERBUNG: 10.12.2022
WORKSHOP
In dreieinhalb Wochen (24 Days) erarbeitest Du in intensiver Entwurfsarbeit in einer international zusammengestellten Gruppe von 4 Studierenden (4 People) einen Beitrag zu einem zukunftsrelevanten Architekturthema (1 Design). Unterstützt von persönlichen Tutoriumsbegleitenden und unter Anleitung eines gmp-Partners, kannst Du Deinen Entwurf in Diskussionsrunden mit namhaften eingeladenen Architekturschaffenden weiterentwickeln.
STIPENDIUM
Für alle Teilnehmer:innen steht ein Stipendium zur Verfügung, das die Studiengebühren für den Kurs inkl. aller Arbeitsmaterialien deckt. Eine kostenlose Unterkunft in Hamburg für die Dauer des Workshops wird ebenfalls angeboten.
Die aac Academy for Architectural Culture ist eine private und gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in Hamburg, welche die Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) ins Leben gerufen haben. Mit Forschungsstudien und Intensivkursen widmet sich die aac ganzjährig der Lösungsfindung von relevanten architektonischen Fragestellungen und der Weiterbildung von jungen Architekt*innen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Durch öffentliche Symposien, Ausstellungen und Buchpublikationen werden die Arbeitsergebnisse der Akademie mit Entscheider*innen und insbesondere auch öffentlich diskutierbar.